50 Füllideen für den Kinder Adventskalender
- Mara Reinders
- 30. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Nov.

Von Glitzer, Chaos und 50 kleinen Wundern - die ehrlichste Adventszeit für Mamas
Ich weiß nicht, wann genau es passiert ist,
aber irgendwann hat die Adventszeit aufgehört, besinnlich zu sein –
und wurde zum Hochleistungssport für Mütter.
Da sitze ich also: zwischen Geschenkpapierrollen, Krümeln vom ersten Plätzchenbacken
und einem Kind, das ernsthaft fragt,
ob der Nikolaus dieses Jahr „bitte den Lego-Adventskalender bringt – mit 24 echten Figuren“.
Und während ich mich frage, ob ich das alles überhaupt noch schaffe,
blitzt da ein Gedanke auf (irgendwo zwischen der Tupperdose mit Zimtsternen und meinem dritten Kaffee):
Vielleicht ist die Adventszeit gar nicht dazu da, perfekt zu sein.
Vielleicht ist sie dazu da, magisch unperfekt zu bleiben.
Die Wahrheit über den Advent mit Kindern
Früher dachte ich, Advent bedeutet Ruhe, Kerzenschein und Tee.
Heute bedeutet es: Glitzer im Teppich, Zucker auf dem Sofa und
einen Countdown, der sich anfühlt wie eine Reality-Show.
Aber weißt du was?
Kinder erinnern sich nicht an die perfekt dekorierten Kekse.
Sie erinnern sich an die Momente, in denen du mit ihnen gelacht hast –
auch wenn der Zuckerguss auf dem Hund gelandet ist.
50 kleine Ideen für große Kinderaugen
Hier sind 50 Füllideen für den Adventskalender,
die nicht teuer, aber von Herzen sind –
und manchmal ist das genau das, was zählt.
Ein Mini-Weihnachtsstift
Ein Päckchen Kakaopulver mit Mini-Marshmallows
Ein lustiger Radiergummi
Ein Teelicht (für „gemütliche Stunden mit Mama“)
Eine kleine Tüte Popcorn
Ein Freundschaftsarmband
Ein Tannenzapfen zum Bemalen
Eine Mini-Weihnachtsgeschichte
Ein Badezusatz (Schaum, natürlich!)
Ein Schokotaler
Ein Lippenbalsam
Ein Gutschein für „Kuschelabend mit Mama“
Sticker mit Wintermotiven
Eine kleine Packung Gummibärchen
Ein paar bunte Murmeln
Ein Flummi
Ein selbstgeschriebener Zettel: „Du bist wunderbar“
Eine Haarspange oder ein Mini-Tattoo
Ein Ausmalbild
Ein Rätsel oder Witz des Tages
Eine Mini-Seife
Eine kleine Schneeflocke aus Filz
Ein Mini-Weihnachtsanhänger
Eine „Heiße-Schokolade-Challenge“ – wer rührt am besten?
Ein Brief vom Nikolaus
Ein Mini-Puzzle
Ein kleines Buch oder Pixi-Heft
Eine Bastelidee (z. B. Sterne aus Strohhalmen)
Ein Stück Kreide für ein Winterbild draußen
Ein Paar weihnachtliche Socken
Eine Überraschung aus der Drogerie (Badebombe o. Ä.)
Ein Stickerbogen
Ein Glitzerstift
Eine kleine Figur (z. B. aus der Spielzeugkiste wiederentdeckt)
Ein Backförmchen
Ein Zettel mit „Mama backt heute deine Lieblingsplätzchen“
Ein Lolli
Ein Foto aus dem letzten Sommer
Ein Päckchen Rosinen oder Nüsse
Ein Origami-Stern
Eine Mini-Schneekugel
Ein Brief an das Kind – von dir
Ein Rubbellos
Ein Mini-Auto oder Tierfigur
Ein Sticker mit dem Lieblingscharakter
Ein Bastelset (Mini)
Ein Zettel mit „Heute darfst du länger wach bleiben!“
Ein Button oder Pin
Ein Herz aus Holz oder Filz
Und am 24. – ein kleiner Brief:
„Danke, dass du mein größtes Geschenk bist.“
Mein Reümee
Vielleicht ist es gar nicht der Inhalt, der zählt.
Vielleicht ist es die Zeit, die du dir nimmst, um jeden kleinen Moment besonders zu machen.
Denn irgendwann wird dein Kind nicht mehr wissen, was im Adventskalender war –
aber es wird wissen, wie sich der Dezember bei Mama angefühlt hat.
Und das, meine Liebe, ist unbezahlbar.
PS: Wenn du Lust auf mehr ehrliche Mama-Momente hast (und auf echten Austausch statt Zuckerguss),
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